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Diabetologisch qualifizierte ApothekerInnen
Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Reihe von ApothekerInnen aus ganz Deutschland, die sich schwerpunktmäßig mit Diabetes-Patienten befassen. Diese ApothekerInnen haben sich alle in einer zertifizierten Fortbildung ihrer Landesapothekerkammern spezialisiert. Im Rahmen seiner Schnittstellenfunktion kennt jeder dieser ApothekerInnen weitere qualifizierte Fachleute (Ärzte, Pflegekräfte, Schuhmacher für Diabetes-Schuhe usw.), an die er den Patienten weiterleiten kann. Diabetiker werden mit fachkundigem... mehr
Für Fachärzte
Anerkennung des Arztes als Diabetologe (DDG) durch die Deutsche Diabetesgesellschaft oder Zusatzbezeichnung Diabetologie (zuerkannt von der zuständigen LÄK) rein fachärztliche Tätigkeit als Diabetologe (DDG) auf Zuweisung der kooperierenden Kollegen; arbeiten im Team mit Diabetesberaterinnen oder Diabetesassistentinnen; betreiben einer diabetologischen Fußambulanz in Zusammenarbeit mit einem speziell qualifizierten orthopädischen Schuhmachermeister und einer speziell ausgebildeten Fußpflegerin wenn Strukturverträge... mehr
Ein Wort zum Schluss…
Das Thema Geschlechtsverkehr geht beide Partner etwas an und genau deshalb sollten Sie Ihre Partnerin in Ihre Entscheidungen zur Behandlung miteinbeziehen. Sprechen Sie nicht nur zu Hause, sondern auch gemeinsam mit dem Arzt darüber, was Ihnen an der Therapie am wichtigsten ist. Denn nur so können Sie die für sich und Ihre Partnerin beste Lösung... mehr
Das Wichtigste: Erektionsstörungen sind behandelbar!
Sobald Ihr Arzt den Grund für Ihre Erektionsstörung gefunden hat, wird er Ihnen die für Sie richtige Behandlung vorschlagen. Hier einige Optionen, die vielleicht für Sie in Frage kommen: Medikamente in Tablettenform Heute sind verschiedene Wirkstoffe zur Behandlung von Erektionsstörungen erhältlich. Die Anwendung ist einfach: Etwa dreißig Minuten bis eine Stunde vor der sexuellen Aktivität... mehr
Das Arztgespräch und die Diagnose
Natürlich ist der erste Schritt zur Behandlung einer Erektionsstörung der Gang zum Arzt. Im Gespräch wird der Arzt versuchen mit Ihnen suchen, den möglichen Ursachen auf den Grund gehen und eine Reihe von Fragen stellen. Typische Fragen sind zum Beispiel: Wie lange besteht die Erektionsstörung schon? Hat sie plötzlich begonnen oder langsam zugenommen? Tritt eine... mehr
Ihr Arzt kann helfen – Sie müssen sich nur trauen
Erektionsstörungen sind kein Grund, sich vor dem Arzt zu schämen. Wenden Sie sich vertrauensvoll an ihn und berichten Sie über Ihre Probleme, und zwar so offen wie möglich. Denn zusammen mit der Untersuchung und der Abklärung einiger Fragen ist Ihre genaue Beschreibung der Probleme eine wichtige Voraussetzung für eine gute Therapie. Am Ende dieser Broschüre... mehr
Erektionsstörungen: Das können die Ursachen sein
Erektionsstörungen können körperliche Ursachen oder auch seelische Ursachen haben, meist spielt beides eine Rolle. Bei Erektionsstörungen leidet die Seele mit. Sowohl Stress als auch bewusste oder unbewusste seelische Probleme können die Erektion hemmen. Ihr Arzt kann mögliche Ursachen von Erektionsstörungen frühzeitig erkennen und Ihnen verschiedene Behandlungsmöglichkeiten empfehlen. Erektionsstörungen sind häufiger als Sie denken und kein... mehr
Erektionsstörung – Was ist das eigentlich?
Erektionsstörungen werden auch als “Erektile Dysfunktion” bezeichnet. Das bedeutet, dass der Mann eine für einen befriedigenden Geschlechtsverkehr nötige Erektion nicht erreichen oder nicht lange genug aufrechterhalten kann. Das Ausmaß solcher Erektionsstörungen kann stark variieren – manche Männer haben nur ab und zu Schwierigkeiten, anderen wiederum ist gar kein Geschlechtsverkehr mehr möglich. Erektionsstörungen sind durchaus nicht... mehr
Das Märchen vom allzeit bereiten Mann
Wenn “Er” im entscheidenden Moment nicht zuverlässig mitspielt, fühlt Mann sich schnell als Versager – schließlich scheint es sich bei einer Erektion um eine ganz selbstverständliche männliche Fähigkeit zu handeln, auf die jederzeit Verlass ist. Oder etwa nicht? Wie häufig Erektionsstörungen wirklich sind, ist kaum bekannt. Tatsache ist: Etwa jeder zweite Mann zwischen 40 und... mehr








