News

  • 10.01.2012

    Mehr Bewusstsein für Wohlstandskrankheiten schaffen

    Mehr Bewusstsein für Wohlstandskrankheiten schaffen 20 bis 30 Prozent der Gesellschaft sind vom metabolischen Syndrom betroffen, das zentrale Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zusammenfasst. Um mehr öffentliches Bewusstsein für dieses gefährliche Krankheitsbild zu schaffen, startet die Stiftung RUFZEICHEN GESUNDHEIT! eine Infokampagne und stiftet Preise im Gesundsheitswesen und in den Medien.mehr
  • 10.01.2012

    Die spezialisierte diabetologische Betreuung wird geopfert

    Offener Brief des Bundesverbandes niedergelassener Diabetologen an die Bundesministerin für Gesundheit Frau Ulla Schmidt an den Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages an die Gesundheitspolitischen Sprecher der Fraktionen des Deutschen Bundestages an die Kassenärztliche Bundesvereinigung an die Kassenärztlichen Vereinigungen an die Spitzenverbände der Krankenkassen an die Patientenverbände an die Medien Die spezialisierte diabetologische Betreuung in Deutschland wird geopfert Sehr ...mehr
  • 10.01.2012

    Eiweiß im Urin kann den gesamten Körper schädigen.

    Eiweiß im Urin kann den gesamten Körper schädigen Wichtig bei Diabetes, Metabolischem Syndrom und Bluthochdruck! Menschen mit Diabetes mellitus oder Metabolischem Syndrom sollten regelmäßig ihren Urin untersuchen lassen. Sind darin kleine Mengen von Eiweiß enthalten, deutet dies auf eine Störung der Nierenfunktion hin. Ärzte sprechen von einer Mikroalbuminurie. Das ...mehr
  • 10.01.2012

    Diabetes 2007 – Halle Münsterland

    Nur ein informierter Patient kann klug handeln “Diabetes 2007” am 25. Februar in Münster: Experten klären Betroffene auf       Viele Menschen denken: “Diabetes? Zucker? Habe ich nichts mit zu tun.” Dabei ist der Diabetes auf dem Weg zur Volkskrankheit Nummer eins. Jeder kann betroffen sein. Übergewicht, die falsche Ernährung und Bewegungsmangel sind Hauptursachen ...mehr
  • 10.01.2012

    Amputation verhindern

    Nationale Versorgungsleitlinie soll hohe Amputationszahlen bei Diabetischen Fußkomplikationen senken Bis zu zehn Prozent aller Diabetes-Patienten haben im Verlauf ihrer Erkrankung Probleme mit den Füßen. Im schlimmsten Fall kommt es zu Amputationen. Diese könnten verhindert werden, wenn Patienten ihre Füße sorgfältig pflegen und kleine Verletzungen frühzeitig fachkundig behandelt würden. ...mehr
  • 10.01.2012

    Überzeugender Forschungsstand

    Seither diskutieren Wissenschaftler über die gesundheitlichen Effekte einer obst- und gemüsereichen Ernährung – eine Diskussion, die fast 100 Jahre später und einige hundert, wenn nicht gar tausend Studien weiter, noch immer im Fluss ist. Einigkeit besteht in jedem Falle darin, dass Obst und Gemüse dem Körper gut ...mehr
  • 10.01.2012

    Gesundheitsreform

    Staatlich werden die Beitragssätze der Krankenkassen festgelegt. Die Kassen selbst können nach derzeitigen Plänen nur bis zu acht Euro darüber hinaus verlangen. Auch der Arztwechsel innerhalb des Abrechnungszeitraums wird bestraft (§ 87, 2a). Dazu die KBV: “Diese Maßnahme wirkt wie ein virtuelles Budget, in welchem dem Arzt ...mehr
  • 10.01.2012

    Gegrilltes und Gebratenes

    Der Wirkstoff Benfotiamin, der als milgamma(R) 100 rezeptfrei in Apotheken erhältlich ist, wird seit vielen Jahren erfolgreich in der Therapie diabetischer Nervenschäden eingesetzt. Derzeit zieht die vitaminähnliche Substanz großes Interesse der Forschung auf sich, weil sie, experimentellen Untersuchungen zufolge, die AGE-Bildung im diabetischen Stoffwechsel hemmt. Für Stirban und ...mehr
  • 10.01.2012

    Gesund essen

    Kinder lernen, mit Freude gesund zu essen Neuer Ratgeber mit Ernährungstipps für Kleinkinder bis zur Einschulung Studien belegen, dass die Basis für ein gesundes Essverhalten bereits in den ersten Lebensjahren gelegt wird. Titelbild des neuen “Ernährungskalenders für Eltern mit Kindern von zwei bis sechs Jahren” – Er kann ab sofort ...mehr
  • 10.01.2012

    Nicht jeden Tag wirken Arzneimittel gleich gut

    Nicht jeden Tag wirken Arzneimittel gleich gut Der Blutzucker hat seinen eigenen Willen – so scheint es Diabetikern an Tagen, an denen sie sich bemühen und dennoch keine vernünftige Einstellung zustande bringen. Tatsächlich reagiert der Körper auf Arzneimittel gegen hohe Zuckerwerte unterschiedlich, berichtet die »Neue Apotheken Jllustrierte« in ihrer ...mehr