- 10.01.2012
Diabetes ist zwar eine Zäsur im Leben, aber kein Schicksal
GlucoMen visio®- Hörbroschüren für Diabetiker Neuer Service von BERLIN-CHEMIE Diabetes ist zwar eine Zäsur im Leben, aber kein Schicksal, das man einfach so hinnehmen muss. Rückzug in die Erkrankung und Passivität sind der falsche Weg. Deshalb ist es wichtig, dass Menschen mit Diabetes lernen, die Bedürfnisse ihres Körpers besser ...mehr - 10.01.2012
Neue Wirkstoffe
Neue Wirkstoffe verbessern nicht nur Blutzucker-Werte Qualität der Diabetes-Therapie erhöht sich Neue Medikamente könnten die Therapie von Diabetes Typ 2 bald verbessern: Studienergebnisse zeigen, dass der Wirkstoff Rimonabant die gestörte Wirkung des körpereigenen Insulinhormons positiv beeinflusst. Zwei weitere, in Deutschland noch nicht zugelassene Wirkstoffe, verlangsamen im Tierversuch das Fortschreiten ...mehr - 10.01.2012
Blutzuckeranstieg nach dem Essen verhindern
Blutzuckeranstieg nach dem Essen verhindern Auch bei stabil eingestellten Diabetikern kommt es häufig nach den Mahlzeiten zu hohen Blutzuckerspiegeln. Wie verbreitet die gestörte Glukoseverarbeitung ist, und wer dazu besonders neigt, untersuchte eine aktuelle Studie. Aus Studien der letzten Jahre weiß man, dass postprandiale Blutzuckerspitzen (postprandial = nach der ...mehr - 10.01.2012
Kinder mit Diabetes benötigen mehr Unterstützung
ISPAD 2007, 26. bis 29. September in Berlin: Eltern spielen eine entscheidende Rolle dabei, ob eine Diabetesbehandlung bei Kindern erfolgreich verläuft. Etwa eines von 600 Kindern in Deutschland erkrankt an Diabetes. In Deutschland und weltweit steigt die Anzahl der Neuerkrankungen. Eine Untersuchung zeigt, dass Diabetes Einfluss auf die ...mehr - 10.01.2012
Maßnahmen für Migranten ungenügend
In acht Ausschüssen, drei Kommissionen, 17 Arbeitsgemeinschaften und 15 Landesgruppen sind zahlreiche Mitglieder aktiv, um die Ziele der Deutschen Diabetes-Gesellschaft umzusetzen. Sie alle unterstützen mit ihrer Arbeit den Vorstand, erarbeiten Leitlinien, verantworten im Rahmen der DDG Veranstaltungen oder organisieren sonstige Fortbildungsveranstaltungen, Seminare, Workshops und Projekte. Alle Vorsitzenden dieser ...mehr - 10.01.2012
Diabetes-Vorhersage
Diabetes-Risiko “Mit sehr großer Präzision Diabetiker identifizieren” Auch mit einfachen Variablen zum Ziel der präzisen Diabetes-Vorher- sage: Der DRS nutzt die breite Datenbasis der EPIC-Untersuchungen Abbildung vergrößern Der jetzt vorgestellte Deutsche Diabetes-Risiko-Score (DRS) vereint Präzision mit einfachen Fragen. Aufbauend auf den EPIC-Daten ermöglicht er vielleicht in Zukunft ein gezielteres Präventionsregime. Diabetes>News ...mehr - 10.01.2012
Diabetikeraufruf an die Politik
Aufruf der Diabetiker an die Politik Manfred Wölfert, DDB Diabetes mellitus entwickelt sich zu einem der größten Probleme in der Gesundheitsversorgung unserer Bevölkerung. Nicht nur, dass praktisch 10 Prozent von uns daran leiden – mit den gesamten negativen Auswirkungen. Sondern unser Sozialsystem wird hierdurch erheblich belastet. Auch jeder 10. ...mehr - 10.01.2012
Vererbte Störung im Energiestoffwechsel
Vererbte Störung im Energiestoffwechsel Zellkraftwerke altern früh beim Diabetiker Die Anlage zu Diabetes Typ 2 wird vererbt, ohne dass genetische Ursachen bislang geklärt sind. Forscher entdeckten nun, dass auch schlanke und noch gesunde Kinder diabetischer Eltern schon früh typische Veränderungen in den “Kraftwerken” der Zelle, den Mitochondrien, aufweisen, die ...mehr - 5.12.2011
Experten-Chat am 8.12.2011 zum Internationalen Tag der Behinderten
In Deutschland erkranken rund 350 000 Menschen jährlich neu an Diabetes mellitus Typ 1 und 2. Bei vielen lässt sich der Blutzucker nur schwer einstellen oder sie leiden bereits an Folgeerkrankungen, die den Alltag erheblich beeinträchtigen. Betroffene wissen oft nicht, dass sie zusätzliche Rechte in Beruf, Verkehr ...mehr - 24.11.2011
Bewegungstherapie nach vorne bringen
Mit Unterstützung von diabetesDE organisiert die AG Diabetes & Sport der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) das 1. Interdisziplinäre Symposium für „Diabetes und Bewegung“ in Wuppertal. Zusammen mit dem Lehrstuhl für Sportmedizin und dem Institut für Sportwissenschaft der Bergischen Universität Wuppertal (BUW) wurde ein Programmmix aus Vorträgen und ...mehr








