- 10.01.2012
Pressemitteilung des IQWiG
IQWiG-Produkte exportieren: Auch das noch! Wenn man etwas Gutes hört, freut man sich. Man sollte sich auch dann freuen, wenn Gutes über jemanden berichtet wird, den man nicht so gern mag. So erging es mir neulich bei einer Mitteilung, die das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen ...mehr - 10.01.2012
US-amerikanische CARDIA-Studie
Vollkorn, Früchte, Nüsse und Milch gegen Bluthochdruck Vollkorn, Früchte, Nüsse und Milch beugen Bluthochdruck vor Ergebnissen der US-amerikanischen CARDIA-Studie zufolge schützt der Verzehr von pflanzlichen Nahrungsmitteln und Milchprodukten sowie ein eingeschränkter Fleischkonsum vor erhöhtem Blutdruck (1), berichtet Diplom Ernährungswissenschaftlerin Susanne Sonntag von der Gesellschaft für Ernährungsmedizin und Diätetik e.V. ...mehr - 10.01.2012
Ausbildung zum Diabeteberater
Mutterhaus hat 20 Diabetesberater DDG ausgebildet Als eine von sechs Weiterbildungsstätten in Deutschland hat die Krankenanstalt Mutterhaus der Borromäerinnen e.V. Trier nun zum vierten Mal die Weiterbildung zum Diabetesberater ausgerichtet. Der Bedarf an qualifizierten Beratern steigt ständig. Diabetesberater und -beraterinnen DDG sind Schlüsselmitarbeiter bei der Schulung und Beratung von ...mehr - 10.01.2012
Kernkompetenzen bewahren
Dr. med. Richard Daikeler Kernkompetenzen bewahren Interview mit dem 2. Vorstand des BVND Dr. med. Richard Daikeler befürchtet, dass das Wundmanagement beim diabetischen Fußsyndrom immer mehr in den Bereich der Gefäßchirurgen und Chirurgen übergeht Diabetes>News Zeitung: Weche Rolle spielt das diabetische Fußsyndrom in diabetologischen Schwerpunktpraxen? Dr. med. Richard Daikeler: Das diabetische ...mehr - 10.01.2012
Perspektiven ungeschminkt
Gesundheitsreform: Die Perspektive – ungeschminkt Das Gesundheitssystem ist nur auf der Basis von definierten Grundleistungen und mehr finanzieller Eigenverantwortung des Versicherten neu aufzustellen, so Prof. Fritz Beske, der Namensgeber des renommierten Kieler Fritz-Beske-Instituts. Einschränkungen beim Leistungskatalog und vermehrt Zuzahlungen durch die Patienten, das sind die Instrumente in Verbindung mit ...mehr - 10.01.2012
Einfacher Einstieg mit Infusionsset Accu-Chek FlexLink
Einfacher Einstieg mit Infusionsset Accu-Chek FlexLink Neues Start-Infusionsset für Insulinpumpenträger – Ab Februar 2005 im Handel erhältlich Mannheim, 20. Dezember 2004. Mit dem neuen Start-Infusionsset Accu-Chek FlexLink von Roche Diagnostics gelingt der Einstieg in die Insulinpumpentherapie so einfach wie nie zuvor. Denn das Kanülenmaterial des neuen Accu-Chek FlexLink besteht ...mehr - 10.01.2012
Festbeträge für Statine
Festbeträge für Statine Eine neue Wendemarke für die GKV? Dr. med. Richard Daikeler vom BVND zeigt am Beispiel des Lipidsenkers Atorvastatin, warum das Sachleistungsprinzip der GKV für die Versicherten immer unattraktiver wird. Die Debatte der umstrittenen Entscheidung zu Festbeträgen für Statine offenbart das Dilemma der Gesundheitspolitik. Intransparenz und Patientenferne der ...mehr - 10.01.2012
Fettleber – unerkannte Gefahr
Übergewicht gilt als eine der Hauptursachen von Diabetes und Herzinfarkt. Viele Betroffene sind beschwerdefrei. Currywurst mit Pommes und Mayonaise zum Mittag, für den kleinen Hunger zwischendurch ein bisschen Schokolade und den ganzen Tag im Büro sitzen: Immer mehr Deutsche leben aufgrund falscher Ernährung und mangelnder Bewegung mit Übergewicht. ...mehr - 10.01.2012
Europa fordert erneut Vorgehen gegen Prä-Diabetes
Europa fordert erneut Vorgehen gegen Prä-Diabetes Experten in den medizinischen Bereichen des Diabetes und Metabolismus fordern gemeinsames Vorgehen zur Identifizierung derer, die am ehesten vom Typ-2-Diabetes bedroht sind. Bristol, England (ots/PRNewswire) – Pre-diabetes Essential Action: A European Perspective. Diabetes and Metabolism; 2005; 31(6):606-620 Soeben erschien eine umfassende Abhandlung über den ...mehr - 10.01.2012
Schwangerschaftsdiabetes
BARMER: Neuer Test auf Schwangerschaftsdiabetes Werdende Mütter, die bei der Barmer Ersatzkasse versichert sind, können bundesweit als erste ein Schwangerschaftsdiabetes-Screening in Anspruch nehmen. Grundlage für diese Leistung der Krankenkasse ist der erste Vertrag, der auf der Grundlage des § 73 c des Sozialgesetzbuches V zwischen einer Krankenkasse und einer ...mehr