Therapie
Welche Arten von Therapie gibt es? Was kann ich als Diabetes-Patient selbst zu meiner Lebensqualität besteuern? Antworten auf diese Fragen und vieles mehr rund um die Therapie erfahren Sie in diesem Kapitel.
Welche Arten von Therapie gibt es? Was kann ich als Diabetes-Patient selbst zu meiner Lebensqualität besteuern? Antworten auf diese Fragen und vieles mehr rund um die Therapie erfahren Sie in diesem Kapitel.
Das Thema Geschlechtsverkehr geht beide Partner etwas an und genau deshalb sollten Sie Ihre Partnerin in Ihre Entscheidungen zur Behandlung miteinbeziehen. Sprechen Sie nicht nur zu Hause, sondern auch gemeinsam mit dem Arzt darüber, was Ihnen an der Therapie am wichtigsten ist. Denn nur so können Sie die für sich und Ihre Partnerin beste Lösung... mehr
Sobald Ihr Arzt den Grund für Ihre Erektionsstörung gefunden hat, wird er Ihnen die für Sie richtige Behandlung vorschlagen. Hier einige Optionen, die vielleicht für Sie in Frage kommen: Medikamente in Tablettenform Heute sind verschiedene Wirkstoffe zur Behandlung von Erektionsstörungen erhältlich. Die Anwendung ist einfach: Etwa dreißig Minuten bis eine Stunde vor der sexuellen Aktivität... mehr
Natürlich ist der erste Schritt zur Behandlung einer Erektionsstörung der Gang zum Arzt. Im Gespräch wird der Arzt versuchen mit Ihnen suchen, den möglichen Ursachen auf den Grund gehen und eine Reihe von Fragen stellen. Typische Fragen sind zum Beispiel: Wie lange besteht die Erektionsstörung schon? Hat sie plötzlich begonnen oder langsam zugenommen? Tritt eine... mehr
Erektionsstörungen sind kein Grund, sich vor dem Arzt zu schämen. Wenden Sie sich vertrauensvoll an ihn und berichten Sie über Ihre Probleme, und zwar so offen wie möglich. Denn zusammen mit der Untersuchung und der Abklärung einiger Fragen ist Ihre genaue Beschreibung der Probleme eine wichtige Voraussetzung für eine gute Therapie. Am Ende dieser Broschüre... mehr
Erektionsstörungen können dem Selbstbewusstsein einen schweren Schlag versetzen – man fühlt sich nicht mehr als “ganzer Mann”, kann seiner Partnerin nicht immer eine erfüllte Sexualität bieten. Die Folge ist oft ein kompletter Rückzug von der Sexualität, um es erst gar nicht zum Erektionsproblem kommen zu lassen. Die Partnerin jedoch ist verunsichert, da sie von den... mehr
Erektionsstörungen können körperliche Ursachen oder auch seelische Ursachen haben, meist spielt beides eine Rolle. Bei Erektionsstörungen leidet die Seele mit. Sowohl Stress als auch bewusste oder unbewusste seelische Probleme können die Erektion hemmen. Ihr Arzt kann mögliche Ursachen von Erektionsstörungen frühzeitig erkennen und Ihnen verschiedene Behandlungsmöglichkeiten empfehlen. Erektionsstörungen sind häufiger als Sie denken und kein... mehr
Erektionsstörungen werden auch als “Erektile Dysfunktion” bezeichnet. Das bedeutet, dass der Mann eine für einen befriedigenden Geschlechtsverkehr nötige Erektion nicht erreichen oder nicht lange genug aufrechterhalten kann. Das Ausmaß solcher Erektionsstörungen kann stark variieren – manche Männer haben nur ab und zu Schwierigkeiten, anderen wiederum ist gar kein Geschlechtsverkehr mehr möglich. Erektionsstörungen sind durchaus nicht... mehr
Wenn “Er” im entscheidenden Moment nicht zuverlässig mitspielt, fühlt Mann sich schnell als Versager – schließlich scheint es sich bei einer Erektion um eine ganz selbstverständliche männliche Fähigkeit zu handeln, auf die jederzeit Verlass ist. Oder etwa nicht? Wie häufig Erektionsstörungen wirklich sind, ist kaum bekannt. Tatsache ist: Etwa jeder zweite Mann zwischen 40 und... mehr
Erhebung der Vorgeschichte und des Beschwerdebildes, ggf. unter Einschluss des Partners Im Hinblick auf den Diabetes Diabetesdauer Qualität der Einstellung Vorhandensein von Folgeschäden, insbesondere einer Neuropathie Hinweise auf Durchblutungsprobleme Erkrankung der Herzkranzgefäße Schlaganfall Durchblutungsstörung an den Beinen Medikamente In Hinblick auf die Erektionsstörung Seit wann besteht das Problem? Besteht eine feste Partnerschaft? Ist Verkehr möglich... mehr