News

  • 10.01.2012

    Kernkompetenzen bewahren

    Dr. med. Richard Daikeler Kernkompetenzen bewahren Interview mit dem 2. Vorstand des BVND Dr. med. Richard Daikeler befürchtet, dass das Wundmanagement beim diabetischen Fußsyndrom immer mehr in den Bereich der Gefäßchirurgen und Chirurgen übergeht Diabetes>News Zeitung: Weche Rolle spielt das diabetische Fußsyndrom in diabetologischen Schwerpunktpraxen? Dr. med. Richard Daikeler: Das diabetische ...mehr
  • 10.01.2012

    Perspektiven ungeschminkt

    Gesundheitsreform: Die Perspektive – ungeschminkt Das Gesundheitssystem ist nur auf der Basis von definierten Grundleistungen und mehr finanzieller Eigenverantwortung des Versicherten neu aufzustellen, so Prof. Fritz Beske, der Namensgeber des renommierten Kieler Fritz-Beske-Instituts. Einschränkungen beim Leistungskatalog und vermehrt Zuzahlungen durch die Patienten, das sind die Instrumente in Verbindung mit ...mehr
  • 10.01.2012

    Einfacher Einstieg mit Infusionsset Accu-Chek FlexLink

    Einfacher Einstieg mit Infusionsset Accu-Chek FlexLink Neues Start-Infusionsset für Insulinpumpenträger – Ab Februar 2005 im Handel erhältlich Mannheim, 20. Dezember 2004. Mit dem neuen Start-Infusionsset Accu-Chek FlexLink von Roche Diagnostics gelingt der Einstieg in die Insulinpumpentherapie so einfach wie nie zuvor. Denn das Kanülenmaterial des neuen Accu-Chek FlexLink besteht ...mehr
  • 10.01.2012

    Festbeträge für Statine

    Festbeträge für Statine Eine neue Wendemarke für die GKV? Dr. med. Richard Daikeler vom BVND zeigt am Beispiel des Lipidsenkers Atorvastatin, warum das Sachleistungsprinzip der GKV für die Versicherten immer unattraktiver wird. Die Debatte der umstrittenen Entscheidung zu Festbeträgen für Statine offenbart das Dilemma der Gesundheitspolitik. Intransparenz und Patientenferne der ...mehr
  • 10.01.2012

    Fettleber – unerkannte Gefahr

    Übergewicht gilt als eine der Hauptursachen von Diabetes und Herzinfarkt. Viele Betroffene sind beschwerdefrei. Currywurst mit Pommes und Mayonaise zum Mittag, für den kleinen Hunger zwischendurch ein bisschen Schokolade und den ganzen Tag im Büro sitzen: Immer mehr Deutsche leben aufgrund falscher Ernährung und mangelnder Bewegung mit Übergewicht. ...mehr
  • 10.01.2012

    Europa fordert erneut Vorgehen gegen Prä-Diabetes

    Europa fordert erneut Vorgehen gegen Prä-Diabetes Experten in den medizinischen Bereichen des Diabetes und Metabolismus fordern gemeinsames Vorgehen zur Identifizierung derer, die am ehesten vom Typ-2-Diabetes bedroht sind. Bristol, England (ots/PRNewswire) – Pre-diabetes Essential Action: A European Perspective. Diabetes and Metabolism; 2005; 31(6):606-620 Soeben erschien eine umfassende Abhandlung über den ...mehr
  • 10.01.2012

    Schwangerschaftsdiabetes

    BARMER: Neuer Test auf Schwangerschaftsdiabetes Werdende Mütter, die bei der Barmer Ersatzkasse versichert sind, können bundesweit als erste ein Schwangerschaftsdiabetes-Screening in Anspruch nehmen. Grundlage für diese Leistung der Krankenkasse ist der erste Vertrag, der auf der Grundlage des § 73 c des Sozialgesetzbuches V zwischen einer Krankenkasse und einer ...mehr
  • 10.01.2012

    Nationales Diabetes-Präventionsprogramm (NDPP)

    Nationales Diabetes-Präventionsprogramm (NDPP)mehr
  • 10.01.2012

    Neue Wirkstoffe im Test

    Neue Wirkstoffe im Test Neue Wirkstoffe könnten in Zukunft diabetisch verursachte Krankheiten des Auges wirksamer behandeln. Durch Diabetes bedingte Erkrankungen der Netzhaut sind in Deutschland immer noch Hauptursache für eine Erblindung im Erwachsenenalter. Die Deutsche Diabetes-Gesellschaft (DDG) schätzt die neuen Therapieoptionen als Fortschritt in der Diabetes-Therapie ein. Sie ...mehr
  • 10.01.2012

    Diabetes weltweit

    Verdopplung der Diabetesrate bei Jugendlichen Kontrolle des Blutzuckerspiegels angesichts erwarteter Verdopplung der Diabetesrate bei Jugendlichen von zentraler Bedeutung Ein kürzlich veröffentlichter Lancet-Artikel geht von einer Verdopplung neuer Fälle von Typ-1-Diabetes bei europäischen Kindern unter 5 Jahren und einem Anstieg von 70 Prozent bei Kindern und Jugendlichen unter 15 Jahren ...mehr