Untersuchungen bei Sexualstörungen
Sexuelle Funktionsstörungen belasten die Psyche und die Partnerschaft. Sie sollten deshalb kein Tabuthema sein. Sprechen Sie Ihren Arzt darauf an. Diese Fragen und Untersuchungen erwarten Sie beim Arztbesuch:
Sexuelle Funktionsstörungen belasten die Psyche und die Partnerschaft. Sie sollten deshalb kein Tabuthema sein. Sprechen Sie Ihren Arzt darauf an. Diese Fragen und Untersuchungen erwarten Sie beim Arztbesuch:
Anlässlich der Jahrestagung der European Association for the Study of Diabetes (EASD) im September 2007 in Amsterdam hat die International Diabetes Federation (IDF) ihre schon im Frühjahr angekündigte „Guideline for Management of Postmeal Glucose“ vorgestellt. Darin wurde explizit die Ausweitung von mahlzeitenbezogenen Blutzuckermessungen gefordert, mit dem Ziel, die Blutzuckerkontrolle zu verbessern und das diabetesbedingte kardiovaskuläre... mehr
Patienten mit Diabetes mellitus haben ein erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen. Fettstoffwechselstörungen sind mit die Hauptverursacher für eine kardiovaskuläre Erkrankung. Die Kenntnis des kardiovaskulären Risikos ist daher wichtig für die Behandlung von Patienten mit Diabetes und Fettstoffwechselstörungen.
Fettstoffwechselstörungen werden unterteilt in primäre und sekundäre Fettstoffwechselstörungen. Die primären Fettstoffwechselstörungen sind familiär. Die sekundären Fettstoffwechselstörungen werden durch andere Erkrankungen wie Diabetes mellitus, Schilddrüsenerkrankungen, etc. verursacht.
Das Wichtigste: Erektionsstörungen sind behandelbar! Sobald Ihr Arzt den Grund für Ihre Erektionsstörung gefunden hat, wird er Ihnen die für Sie richtige Behandlung vorschlagen. Hier einige Optionen, die vielleicht für Sie in Frage kommen:
Der Mensch ist, was er ißt Der wichtigste Schritt in Richtung Gesundheit ist die richtige Ernährung. Sie trägt nicht nur zur Verminderung Ihres Blutdrucks bei, sondern wirkt sich außerdem positiv auf Ihr Körpergewicht sowie möglicherweise erhöhte Blutfett- und Blutzuckerwerte aus, die ebenfalls Risikofaktoren für Herz, Nieren und Blutgefäße darstellen. Hier sind die wichtigsten Grundregeln: Zusammensetzung... mehr
Zur Behandlung von Fettstoffwechselstörungen stehen wirksame Medikamente zur Verfügung. Ein Medikament mit Wirkung hat auch Nebenwirkungen. Gehört man zu Patienten mit erhöhtem Risiko für kardiovaskulären Tod, sollten einen diese Nebenwirkungen nicht vor einer Behandlung abschrecken. Die Nebenwirkungen sind in der Regel selten und es lässt sich fast immer eine Behandlungsalternative finden, sollte ein Medikament nicht... mehr
Antworten auf die wichtigesten Fragen zum Thema Führerschein und Diabetes erhalten Sie auf dieser Seite. Basis ist die europäische Leitlinie „Diabetes und Straßenverkehr“. Gibt es grundsätzliche Einschränkungen beim Führerschein für Menschen mit Diabetes? Für die meisten Menschen mit Diabetes besteht die Möglichkeit, sowohl einen Führerschein der Fahrzeuggruppe 1, z.B. Motorrad oder Pkw, als auch der... mehr
Zwischen Diabetes mellitus und Depressionen besteht eine enge Wechselbeziehung. Statistisch gesehen verdoppelt eine anhaltende Depression das Risiko, Diabetes zu entwickeln. Umgekehrt haben Menschen mit Diabetes ein erhöhtes Risiko, depressive Symptome zu bekommen. Häufigkeit von Depressionen bei Menschen mit Diabetes Studien haben gezeigt, dass Depressionen bei Diabetikern im Erwachsenenalter drei- bis vierfach häufiger sind als bei... mehr
Bedeutung der kontinuierlichen Glukosemessung (rtCGM) Die kontinuierliche Glukosemessung (rtCGM) entwickelte sich in den letzten 15 Jahren zu einem Eckpfeiler des Diabetesmanagements. Anfang 2025 tragen weltweit ca. 10 Millionen Patienten ein CGM [1]. Der Gesamtumsatz betrug 2024 ca. 10 Milliarden $US und ist stark steigend (zum Vergleich: SMBG ca. 1,7. Milliarden $US, fortwährend leicht fallend) [1].... mehr