Neue Wege in der Medizin

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arte, Samstag, 23. September 2017, 22.00 – 23.45 Uhr Immer mehr Ärzte und Chirurgen nehmen bei einer Operation die Hypnose als Ergänzung zur Anästhesie zur Hilfe. Man setzt sie ein, um Phobien, Süchte oder psychische Belastungsstörungen zu behandeln. Aber auch, um mehr über sich selbst zu erfahren oder über sich hinauszuwachsen, beispielsweise im Spitzensport. Aber was ist Hypnose? Ist jeder dafür empfänglich? Wie hat die Hypnose, die die Fantasie der Menschen schon immer beflügelte, Eingang in die Medizin gefunden? Neben der Hypnose steht die Meditation im Mittelpunkt des Interesses von Forschern und Therapeuten. Belegt ist inzwischen, dass Meditation Einfluss auf unsere Gefühle hat und darüber auf die Ausschüttung von Stresshormonen und ihre negative Wirkung auf Heilungsprozesse. Das gilt für akute Wunden und chronische Erkrankungen und beeinflusst sogar den Alterungsprozess unserer Zellen.

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Dieser Artikel wurde verfasst von Heidi Buchmüller