Die konventionelle Insulintherapie (CT)
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Deutschlandfunk (Radio), Dienstag, 20. Oktober 2015, 10.10 – 11.30 Uhr Studiogast: Prof. Martin Hausberg, Direktor der Medizinischen Klinik I am Städtischen Klinikum Karlsruhe, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Hochdruckliga e.V.
Eine Woche nach der Präsentation der Studienergebnisse zu Empagliflozin auf dem europäischen Diabeteskongress (wir berichteten) bewerten die medizinischen Fachgesellschaften das Medikament als Durchbruch in der Diabetestherapie. Eine gute Nachricht zum Tag der Herzgesundheit am 29. September 2015.
Zum Stand der Forschung: Klinischer Einsatz autologer, adulter Stammzellen bei Diabetes mellitus Adulte Stammzellen sind ethisch unbedenklich und überwinden bei autologer Anwendung das Problem der allogenen Abstoßung. Im Gegensatz zu embryonalen Stammzellen, die aufgrund ihrer Tumorigenität sowie ihrer ethischen und gesetzlichen Limitationen noch nicht fur den Einsatz am Menschen zur Verfügung stehen, weisen erste klinische... mehr
Eine aktuelle Auswertung des schwedischen Diabetes Registers lässt darauf schließen, dass Insulinpumpen-Träger seltener an einer Herzerkrankung sterben als Diabetiker mit einer intensivierten-konventionellen Insulintherapie (ICT).
Ob sich Typ-2-Diabetiker an die Empfehlungen ihres Arztes halten, hängt in erster Linie von ihrem Alter und der Therapie ab. Danach sind ältere Patienten therapietreuer als jüngere. Orale Antidiabetika sorgen für mehr Therapietreue als Insulin.
Ein neues endoskopisches Verfahren könnte Typ-2-Diabetikern mit starkem Übergewicht helfen, ihre Blutzuckerwerte besser in den Griff zu bekommen. Dabei wird die Schleimhaut des Zwölffingerdarms mit Hilfe eines Ballons verschorft.
Radfahren, Schwimmen und Wandern halten fit und senken den Blutzucker. Diabetiker sollten deshalb unbedingt sportlich aktiv sein – als Teil ihrer Therapie. Tipps dazu kommen von Dr. med. Katrin Esefeld.
Diabetiker mit einer psychischen Erkrankung können von einer neuen Kurzzeit-Verhaltenstherapie profitieren: „DIAMOS – Diabetesmotivation stärken“ wurde von Psychologen entwickelt und nun in einer Studie erfolgreich untersucht.