Gute Blutzuckereinstellung wichtig für die Potenz
Jeder zweite Mann mit Diabetes leidet unter Potenzstörungen. Die beste Therapie ist eine gute Blutzuckereinstellung. Darauf weist die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) hin.
Jeder zweite Mann mit Diabetes leidet unter Potenzstörungen. Die beste Therapie ist eine gute Blutzuckereinstellung. Darauf weist die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) hin.
Seit November 2014 ist das neue Flash Glukose Monitoring System FreeStyle Libre für Diabetiker in Deutschland erhältlich. Jetzt haben die Krankenkassen DAK und TK erklärt, dass sie die Kosten für ihre Versicherten übernehmen wollen.
Wenn morgen die fünfte Jahreszeit beginnt, sind Alkohol und Süßes auch für Diabetiker kein Tabu. Sie sollten allerdings Maß halten und die Messung des Blutzuckers nicht vergessen.
Die diabetische Neuropathie ist eine häufige Folgeerkrankung des Diabetes. Mit einem Bus ist die Aufklärungsinitiative „Diabetes! Hören Sie auf Ihre Füße?“ auch 2015 wieder deutschlandweit in Sachen Information und Früherkennung unterwegs.
Jeder Deutsche sitzt im Durchschnitt 7,5 Stunden pro Tag – im Büro, vor dem Fernseher, im Auto. Das hat gravierende gesundheitliche Folgen.
Diabetiker, die Insulin spritzen, haben ein Anrecht auf die notwendige Menge an Blutzucker-Teststreifen. Die Entscheidung darüber, wie viele Teststreifen verordnet werden, liegt beim behandelnden Arzt.
Die kalifornische Biotechfirma ViaCyte hat Ende 2014 eine neue Studie gestartet, bei der Typ-1-Diabetiker mit Stammzellen-Kapseln behandelt werden.
Gute Nachricht für Diabetiker: zum 1. Mai 2014 hat die Bundesanstalt für Straßenwesen („BASt“) die Einschränkungen zum Führen von Kraftfahrzeugen bei Diabetes gelockert.
Wissenschaftler der Universitäten Hohenheim und Jena warnen: Übergewichtige Kinder leiden oft bereits unter Auffälligkeiten des Stoffwechsels und Risikofaktoren für Herzkeislauf-Erkrankungen (Fettstoffwechselstörungen, Bluthochdruck, Insulinresistenz, Diabetes mellitus).
Eine Zuckerkrankheit während der Schwangerschaft lebt häufig in späteren Jahren wieder auf und bleibt bestehen, sofern nicht gegengesteuert wird. Eine Elfjahresstudie identifizierte nun die Haupt-Risikofaktoren: