Bewegung gehört zur Diabetestherapie
Radfahren, Schwimmen und Wandern halten fit und senken den Blutzucker. Diabetiker sollten deshalb unbedingt sportlich aktiv sein – als Teil ihrer Therapie. Tipps dazu kommen von Dr. med. Katrin Esefeld.
Radfahren, Schwimmen und Wandern halten fit und senken den Blutzucker. Diabetiker sollten deshalb unbedingt sportlich aktiv sein – als Teil ihrer Therapie. Tipps dazu kommen von Dr. med. Katrin Esefeld.
Zur Behandlung des Bluthochdrucks gibt es heute hochwirksame Präparate, die – z. B. zusammen mit gesunder Ernährung und Reduktion des Körpergewichts – den Blutdruck in den meisten Fällen auf normale oder fast normale Werte senken können. Diese Seite erklärt, wie Medikamente bei Bluthochdruck wirken.
In der aktuell in Cell Metabolism erschienene Arbeit “The Cancer-Associated FGFR4-G388R Polymorphism Enhances Pancreatic Insulin Secretion and Modifies the Risk of Diabetes”* beschreiben Forscher aus Canada, USA, Finnland und Deutschland eine Veränderung in den menschlichen Genen die hilft, den Zusammenhang zwischen Typ 2 Diabetes und Krebs besser zu verstehen.
Ob selbstgebackener Stollen bei der Adventskaffeetafel, Nikoläuse aus Schokolade als Mitbringsel oder die Einladung zum Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt: Den derzeit überall angebotenen Verlockungen zu widerstehen, fällt gerade in der Adventszeit nicht leicht.
INKRETIN-MIMETIKA Vertreter: Exenatid (Byetta®, Lilly Deutschland, seit April 2007) Fertigpen, der entweder 5 µg oder 10 µg Exenatide pro Dosis abgibt. Allgemeines Exenatid (Byetta) kann Typ-2-Diabetikern helfen, die schon mit Metformin und/oder einem Sulfonylharnstoff behandelt werden, ohne ausreichend gut eingestellt zu sein. Der Wirkstoff Exenatid soll lediglich den erhöhten, nicht den normalen Blutzucker senken. Byetta... mehr
Ungefähr ein Drittel der deutschen Bevölkerung nimmt Nahrungsergänzungsmittel ein. Insbesondere für Patienten mit Diabetes finden sich in Apotheken, Drogerien und Supermärkten ein Überfluss an Nahrungsergänzungsmittel. Sind diese Nahrungsergänzungsmittel bei Diabetes wirklich sinnvoll?
Der Begriff Tomate leitet sich von dem Namen “tomatle” ab, den diese Frucht ursprünglich in ihren Heimatländern Peru und Mexiko trug. Christoph Columbus brachte die Tomate 1498 von seiner zweiten Reise mit nach Europa. Jahrhunderte lang wurde sie jedoch nur als Zierpflanze bewundert, da sie zunächst als giftig galt. Wie man heute weiß, trifft dies... mehr
Die genaue Herkunft des Kohlrabis ist ungewiss. Als sicher gilt jedoch, dass das Gemüse schon bei den Alten Römern als “caulo rapa” bekannt und überaus beliebt war. Hierzulande kennt man den Kohlrabi schon seit dem Mittelalter, erstmals wurde er im Jahre 1558 erwähnt. Heutzutage zählt er zur Riege klassischer deutscher Gemüsesorten. Mit über einem Kilo... mehr
Der aus dem Gebiet des Kaspischen und Schwarzen Meers stammende Apfel hat sich aus einer Pflanze ähnlich dem heutigen Heckengewächs Holzapfel entwickelt. Schon zur Römerzeit breitete er sich rasch über viele Länder aus. Durch anschließende Züchtungen entwickelten sich die heutigen Äpfel. Von diesem gibt es mittlerweile eine unübersehbare Vielfalt an Sorten. Ob Boskop, Golden Delicious,... mehr
Die Ananas stammt ursprünglich aus Paraguay und Brasilien, ihre Entdeckung verdanken wir aber Christoph Columbus: die “Königin der Früchte” wurde ihm 1493 als Gastgeschenk von den Eingeborenen der Insel Guadelope überreicht. Diese nannten das Obst übrigens sehr treffend “nana neant”, köstliche Frucht. Daraus entwickelte sich im Laufe der Zeit bei uns der Begriff Ananas. Anders... mehr