News

  • 10.01.2012

    Rheinland weltweit führend

    Fußnetz ausgeweitet Fortschritt für Diabetiker: Das Fußnetz wurde ausgeweitet. Das Rheinland ist weltweit führend in der Versorgung von Patienten mit diabetischem Fußsyndrom. Das Konzept ist so erfolgreich, dass es zum 1. April 2009 auf ganz Nordrhein ausgeweitet wurde. “Damit ist das Rheinland mit seinen 9,6 Millionen Einwohnern die weltweit größte ...mehr
  • 10.01.2012

    Award for Creative Invention

    Prof. Dr. Adam Heller (Mitte) bekommt von Roslyn L. White und dem Präsidenten der ACS Bruce E. Bursten den Award for Creative Invention überreicht Persönlichkeiten – Diabetes-Edison Blutzuckermessgerät, Insulinpumpe und kontinuierlicher Glukosesensor – in all diesen technischen Diabetes-Hilfsmitteln arbeiten Erfindungen des US-Amerikanischen Chemikers Adam Heller. Eine kurze Biographie Wenn die ...mehr
  • 10.01.2012

    Verantwortlich bleiben!

    DDG widerspricht Aussagen von IQWiG-Chef Prof. Dr. med. Peter Sawicki Menschen mit Diabetes Typ 2 müssen entgegen der Meinung von IQWiG-Chef Prof. Sawicki nach wie vor ihren Blutzuckerspiegel senken, um Folgeerkrankungen des Diabetes zu vermeiden! Die Deutsche Diabetes-Gesellschaft (DDG) widerspricht damit den öffentlichen Äußerungen von Professor Dr. med. ...mehr
  • 10.01.2012

    Goldene Tablette 2005 an Novo Nordisk

    Goldene Tablette 2005 an Novo Nordisk Innovationspreis für Insulin Detemir Zum innovativsten Arzneimittel 2005 kürten Diabetesfachärzte in einer repräsentativen Befragung das langwirksame Insulin Detemir (Levemir®). Zudem wählten die Ärzte den Levemir®-Hersteller Novo Nordisk zu ihrem beliebtesten Arzneimittelhersteller. Der Insulinspezialist Novo Nordisk hat unter Diabetesfachärzten einen guten Ruf: Das Unternehmen gewann ...mehr
  • 10.01.2012

    Diabetologen unter Preis

    Diabetologen unter Preis Unhaltbare Situation für das Jahr 2008 befürchtet Diabetikern in Deutschland droht die medizinische Unterversorgung. Grund ist ein drohendes Praxissterben infolge der geplanten Honorarreform für ärztliche Leistungen der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Diese hat deutliche, finanzielle Abwertungen ärztlicher Honorare in der Diabetologie zur Folge. Darauf ...mehr
  • 10.01.2012

    Schutz durch Mineral

    Magnesium schützt vor gefährlicher Wohlstandskrankheit Etwa jeder vierte Mitteleuropäer hat mittlerweile ein so genanntes Metabolisches Syndrom – eine tückische Stoffwechselstörung, bei der Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Übergewicht, Bluthochdruck, Fettstoffwechsel- und Zuckerstoffwechselstörungen geballt auftreten. Die Folgen dieses Wohlstands-Syndroms sind fatal: Die Gefäßverkalkung wird massiv gefördert und die Mortalität steigt ...mehr
  • 10.01.2012

    Insulininjektion: Insulinspritze oder Insulinpen?

    Insulininjektion: Insulinspritze oder Insulinpen?mehr
  • 10.01.2012

    Diabetesrisiko: Gewicht und Bewegung

    Übergewicht abbauen ist das Wichtigste Diabetesrisiko: Gewicht und Bewegung Neben der erblichen Veranlagung sind es ein sitzender Lebensstil und das Übergewicht, die mit den Jahren geradlinig zum Typ-2-Diabetes führen. Aber wieviel Gewicht bringen diese einzelnen Faktoren auf die “Risikowaage”? Und reicht es, wenn Dicke sich ein bisschen mehr bewegen? ...mehr
  • 10.01.2012

    Diabetes-Medikamente mit weniger Nebenwirkungen

    Für seine Forschungsarbeit zur Verbesserung von Wirkstoffen gegen Typ-II-Diabetes mit weniger Nebenwirkungen ist der Oberarzt Dr. Stephan Schneider (Medizinische Klinik I, Bergmannsheil, Klinikum der Ruhr-Universität, Direktor: Prof. Dr. Harald Klein) mit dem “Karl-Oberdisse-Preis” der Nordrhein-Westfälischen Gesellschaft für Endokrinologie und Diabetologie ausgezeichnet worden. Der mit 5000 Euro dotierte ...mehr
  • 10.01.2012

    Nabelschnurblut

    Nabelschnurblut hilft Kindern mit Diabetes Bessere Blutwerte und weniger Insulin nach Gabe von eigenem Nabelschnurblut Ein US-Forscherteam hat im Rahmen einer Pilotstudie (1) acht Kinder mit frisch diagnostizierter Zuckerkrankheit (Diabetes) erstmals weltweit mit ihrem eigenen Nabelschnurblut behandelt. Das Nabelschnurblut hatten die Eltern bei der Geburt der Kinder vorsorglich einlagern ...mehr