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Das Internetportal www.diabetes-news.de wendet sich an Diabetiker und deren Angehörige sowie an Ärzte und andere Experten, die sich mit der Behandlung und Betreuung von Menschen mit Diabetes befassen.
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Das Blut versorgt die Organe mit Sauerstoff und Nährstoffen. Dazu wird es vom Herz durch die Gefäße in die Organe gepumpt. Damit das Blut fließt, muss das Herz einen Druck aufbauen, der das Blut durch das Gefäßsystem befördert. Gibt es in diesem Gefäßsystem einen Widerstand, so steigt der Blutdruck an. Diese Seite erklärt die Ursachen... mehr
Ein leicht erhöhter Blutdruck wird häufig von den Patienten nicht bemerkt. Erst bei schweren Bluthochdruck mit Werten um die 200 mmHg treten Beschwerden wie Kopfschmerzen, Schwindel, Erschöpfung und Übelkeit auf. Diese Seite erklärt welche Folgen ein erhöher Blutdruck haben kann.
Wurde bei Ihnen ein Bluthochdruck festgestellt, ist eine Behandlung erforderlich. Um festzustellen, ob Ihr Blutdruck im Normbereich ist, müssen Selbstmessungen durchgeführt werden. Diese Seite erklärt die Selbstmessung des Blutdrucks.
Diabetes mellitus ist eine Stoffwechselerkrankung, die zu erhöhten Blutzuckerwerten führt. Die Erkrankung war schon im Altertum bekannt. Das Wort Diabetes mellitus kommt aus dem altgriechischen und heißt honigsüßer Durchfluss. Damit war das wesentliche Symptom, die Ausscheidung des Zuckers in den Urin gemeint. Die Diagnose wurde durch Kosten des Urins gestellt. Die Weltgesundheitsorganisation hat 1997 den... mehr
Unterzucker und Blutzuckerentgleisung Sowohl zu niedrige, wie auch zu hohe Blutzucker sind ungünstig und sollten vermieden werden. Von Unterzuckerung oder Hypoglykämie (“Hypo”) spricht man, wenn der Blutzucker unter 50mg/dl (= 2,7 mmol/l) absinkt.
Sexuelle Störungen treten bei Diabetespatienten im Vergleich zum Bevölkerungsdurchschnitt deutlich häufiger auf. Dafür gibt es mehrere Gründe. Neben einer Störung von Nervenfunktionen im Zusammenhang mit der Regulation der
Eine Zuckerkrankheit während der Schwangerschaft lebt häufig in späteren Jahren wieder auf und bleibt bestehen, sofern nicht gegengesteuert wird. Eine Elfjahresstudie identifizierte nun die Haupt-Risikofaktoren:
Der wichtigste Schritt in Richtung Gesundheit ist die richtige Ernährung und Bewegung. Umstellung der Ernährung und die Aufnahme eines Bewegungsprogramms tragen nicht nur zur Verminderung Ihres Blutdrucks bei, sondern wirken sich außerdem positiv auf Ihr Körpergewicht sowie möglicherweise erhöhte Blutfett- und Blutzuckerwerte aus, die ebenfalls Risikofaktoren für Herz, Nieren und Blutgefäße darstellen. Diese Seite erklärt,... mehr
Zur Behandlung des Bluthochdrucks gibt es heute hochwirksame Präparate, die – z. B. zusammen mit gesunder Ernährung und Reduktion des Körpergewichts – den Blutdruck in den meisten Fällen auf normale oder fast normale Werte senken können. Diese Seite erklärt, wie Medikamente bei Bluthochdruck wirken.