News

  • 10.01.2012

    ROSSO-Studie

    Diabetes Typ 2: Erste umfassende Analyse zur Versorgungsqualität Typ-2-Diabetiker werden von Hausärzten ausreichend mit Insulin und Medikamenten gegen zu hohen Blutzucker behandelt. Dabei werden von den behandelnden Ärzten keine Unterschiede zwischen gesetzlich und privat Versicherten gemacht. Eine deutsche Langzeitstudie zur Versorgungsqualität von Patienten mit Diabetes Typ 2 brachte ...mehr
  • 10.01.2012

    Eine ALLIANZ für Diabetes

    Eine ALLIANZ für Diabetes “UNite for Diabetes”, die weltweite Kampagne der Internationalen Diabetesföderation (IDF), die im Dezember 2006 zur einstimmigen Verabschiedung einer UN-Resolution zu Diabetes geführt hat, findet mit dem diesjährigen Weltdiabetestag am 14. November 2007 ihren Höhepunkt. Es ist gelungen, die Vereinten Nationen zu überzeugen, dass nicht ...mehr
  • 10.01.2012

    Prof. Dr. Michael Ristow ausgezeichnet

    Diabetes-Forschung für den Erhalt lebenswichtiger Betazellen Wissenschaftler der Friedrich-Schiller-Universität Jena mit Stipendium ausgezeichnet Prof. Dr. Michael Ristow, Inhaber des Lehrstuhls für Humanernährung der Friedrich-Schiller-Universität Jena, wurde im Rahmen der 42. Tagung der European Association for the Study of Diabetes (EASD) in Kopenhagen mit einem Forschungsstipendium in Höhe von 100.000 ...mehr
  • 10.01.2012

    Behandlungskosten

    Bluthochdruck-Medikamente können Diabetes-Risiko erhöhen Ärzte sollten bei der Behandlung von Patienten mit Bluthochdruck darauf achten, dass die Medikamente nicht die Entwicklung des Diabetes Typ 2 begünstigen Dies fordert die Deutsche Diabetes-Gesellschaft (DDG) anlässlich einer kürzlich im Lancet (2007; 369: 201-207) veröffentlichten Übersicht über 22 Studien. Deren Analyse ergab, ...mehr
  • 10.01.2012

    Für Diabetiker nicht geeignet!

    Für Diabetiker nicht geeignet! Kennzeichnung von Lebensmitteln muss sich ändern Bochum – Gremien der Europäischen Union beraten derzeit in Brüssel über Gesetzesvorlagen von sogenannten Diabetiker-Lebensmitteln. Bisher existieren unterschiedliche nationale Regelungen. In Deutschland gibt es immer noch Lebensmittel mit der Aufschrift “für Diabetiker geeignet”. Diese sind jedoch nach wissenschaftlichen Erkenntnissen keineswegs ...mehr
  • 10.01.2012

    Wohin gehen 60 Milliarden Jahr für Jahr?

    Wohin gehen 60 Milliarden Jahr für Jahr? Zucker ist Volkskrankheit Nummer 1 Forscher der Universität Köln haben den Kosten-König gekrönt: Diabetes mellitus Typ 2 ist die teuerste Volkskrankheit. Auf 60 Mrd. Euro beliefen sich hochgerechnet die Gesamtkosten dieser Mega-Krankheit. Hauptkostentreiber sind mit vier Fünftel die vermeidbaren Folgeerkrankungen. Die Forschungsgruppe an ...mehr
  • 10.01.2012

    Diabetes und Depression

    Erhöhen Antidepressiva das Diabetesrisiko? Diabetes und Depression Übergewichtige Menschen hatten in einer großen Studie ein erhöhtes Risiko, Typ-2-Diabetes zu entwickeln, wenn sie Arzneimitteln gegen eine Depression einnahmen. Die Assoziation zwischen Antidepressiva-Einnahme und einem zwei- bis dreifach erhöhtem Diabetesrisiko trat in einer Nachanalyse des amerikanischen Diabetes Prevention Program (DPP) zutage. ...mehr
  • 10.01.2012

    Von alten Weisheiten und neuen Therapien

    Von alten Weisheiten und neuen Therapien Highlights der 40. Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG) Wie geht man dem Bauchspeck ans Leder? Hilft dabei Krafttraining so gut wie Ausdauertraining? Warum scheuen Diabetiker Insulin? Werden Frauen häufiger zuckerkrank? Was hat der Blutzucker mit der Stimmung zu tun? Macht Diabetes depressiv? ...mehr
  • 10.01.2012

    Inkretine senken den Blutzucker

    Schlüssel zur Entwicklung neuer Antidiabetika Inkretine senken den Blutzucker Ein neues, vielversprechendes Therapieprinzip bei Typ-2-Diabetes besteht in Medikamenten, die bestimmte Darmhormone aktivieren, sogenannte Inkretine. Diese Botenstoffe entstehen bei Aufnahme von Kohlenhydraten und vermitteln verschiedene blutzuckersenkende Vorgänge. Die Hoffnung: Inkretin-Aktivatoren sollen keinen Unterzucker verursachen und das Körpergewicht nicht erhöhen. Zu ...mehr
  • 10.01.2012

    Grünes Licht für die Insulinwolke zum einatmen

    Erstes inhalatives Insulin zugelassen Grünes Licht für die Insulinwolke zum einatmen Für viele Patienten mit Spritzenangst könnte schon bald die Insulinbehandlung komfortabler werden: Europaweit wurde das erste Insulinpräparat zugelassen, das man mit einem speziellen Inhalator einatmen kann. Aber: Bessere Blutzuckerwerte sind nach den Zulassungsstudien nicht unbedingt zu erwarten. Die behördliche ...mehr