- 10.01.2012
Diabetiker verunsichert
Prof. Dr. Haak Diabetiker unnötig verunsichert – Warum Todesfälle in einer US-Studie kein Grund sind, hohe Blutzuckerwerte zu akzeptieren In den USA musste eine Studie mit Diabetikern (Langzeitergebnisse der Studien UKPD, ACCORD, ADVANCE) abgebrochen werden, weil unter den besonders intensiv behandelten Patienten unerwartet viele Todesfälle auftraten. Der wahrscheinliche Grund: ...mehr - 10.01.2012
Schädigung des Gehirns
Hirnschäden eher durch Überzucker Die Diabetic Hypoglycaemia-Ausgabe vom 26. Februar 2009 erörtert die Auswirkungen eines schlecht eingestellten Stoffwechsels auf das zentrale Nervensystem Diabetic Hypoglycaemia, die von ESP Bioscience herausgegebene einflussreiche Diabetes-Online-Zeitschrift, brachte im Februar einen Leitartikel und einen Sonderbeitrag von Professor Christopher Ryan über potenziell schädliche Auswirkungen eines schlecht ...mehr - 10.01.2012
Hintergrundwissen
Ursachen-Wissen: Wie “süßes Blut” entsteht Heinrich-Wieland-Preisträger Professor Markus Stoffel trägt zur Entschlüsselung der Ursachen des Diabetes bei Forscher beginnen, molekulare Ursachen für die Entstehung der Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) zu entschlüsseln. Auf diesem Gebeit hat der Züricher Mediziner Prof. Markus Stoffel einen maßgeblichen Beitrag geleistet und erhielt dafür in diesem ...mehr - 10.01.2012
Weltdiabetestag 2005 – Im Blickpunkt: die Füße
Weltdiabetestag 2005 – Im Blickpunkt: die Füße “Füße zuerst – Amputationen verhindern!” heißt es zum Weltdiabetestag 2005. Jährlich am 14. November und um diesen Tag herum erinnern viele Veranstaltungen, Vortragsreihen und Aktionen an den Geburtstag von Frederick Banting, einen der Entdecker des Insulins, und an seine Bedeutung für die ...mehr - 10.01.2012
Fastfood: Boom ohne Ende
Fastfood: Boom ohne Ende Ungeachtet zahlreicher Diskussionen, Berichte und Doku-Soaps zum Thema gesunde Ernährung und der anhaltenden Beliebtheit von TV-Kochshows bleibt der Fastfood-Boom in Deutschland ungebrochen: 90 Prozent der Bundesbürger besuchen zumindest gelegentlich ein Fastfood-Restaurant, über 60 Prozent mindestens einmal im Monat und rund ein Viertel der 14 ...mehr - 10.01.2012
Verkannte Gefahr fürs Herz
Verkannte Gefahr für das Herz Ergebnisse der weltweiten Erhebung “Shape of the Nations” zeigen, dass das Wissen der Allgemeinbevölkerung um das kardiometabolische Risiko gering ausgeprägt ist. Obwohl in Deutschland Herz-Kreislauf-Erkrankungen jedes Jahr für knapp die Hälfte aller Todesfälle verantwortlich sind, kennt kaum einer der Betroffenen die eigenen Werte für ...mehr - 10.01.2012
ISO-Zertifizierung für DiaExpert
ISO-Zertifizierung für DiaExpert Sulzbach/Ts., 07.02.06 – Der Versandhandel für Diabetesbedarf DiaExpert (Sulzbach/Taunus) ist von der Schweizerischen Vereinigung für Qualitäts- und Management-Systeme (SQS) mit erfolgreich bestandener Prüfung (“Audit”) nach ISO 9001 und 13485 zertifiziert. Die SQS bescheinigt der DiaExpert GmbH, dass alle Arbeitsprozesse beim Vertrieb von Diabetesbedarf, vom Einkauf über ...mehr - 10.01.2012
Gegen den Winterspeck
Gehen Sie täglich mindestens eine halbe Stunde an die frische Luft, auch wenn das Wetter unfreundlich ist. Bewegung verbessert die Stimmung Bewegen Sie sich täglich mindestens eine halbe Stunde lang. Schon ein strammer Spaziergang hilft, die Stimmung zu verbessern. Kalte und warme Reize stärken die Abwehrkräfte Ob Saunabesuche, Wechselduschen oder Dampfbäder: ...mehr - 10.01.2012
Zentrale Stellschraube im Insulinstoffwechsel entdeckt
Langes Leben dank Gendefekt? Der gemeinsame Vorfahr von Taufliege und Maus lebte vor mindestens 900 Millionen Jahren. Dennoch sind sich “Steppke” und das entsprechende Maus-Cytohesin so ähnlich, dass SecinH3 gegen beide wirkt. “Wir haben den Hemmstoff an unsere Fliegenlarven verfüttert”, erklärt Hoch. “Sie entwickelten sich dann genauso, als ...mehr - 10.01.2012
Beispielhaft
Besonders stolz sind die Betreiber des AMZ auf den Ort ihrer Tagungsräume, denn sie sind in einer der ältesten Planetariumskuppeln Europas untergebracht. “Einer der wesentlichen Vorteile ist unsere Flexibilität. Wir sind in der Lage, das Profil des AMZ möglichen Änderungen der gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen anzupassen”, erläutert Martin Reuter ...mehr