- 10.01.2012
Einheitliche Nährwertkennzeichnung
BfR empfiehlt einheitliche Nährwertkennzeichnung Diabetiker brauchen keine speziellen Lebensmittel Für den Diabetiker gilt die Pflicht zur Einhaltung einer strengen Diät mit genauem Abzählen von Broteinheiten (BE). Früher gab es noch das Zuckervermeidungsgebot. Die Industrie stellte spezielle Diabetiker-Lebensmittel her, um diesen vermeintlichen speziellen Bedarf der Diabetiker zu bedienen. Sie enthalten ...mehr - 10.01.2012
Dicke Kinder werden dicke Erwachsene
Dicke Kinder werden dicke Erwachsene Diabetiker von morgen Jede/r zweite Deutsche gilt schon als übergewichtig. Und es werden immer noch mehr, vor allem unter Kindern und Jugendlichen. Sie sind die Diabetiker von morgen, meinten Experten auf einem Adipositaskongress. Eltern sollten Vorbild sein und frühzeitig eingreifen Körperideal und Körperwirklichkeit klaffen immer ...mehr - 10.01.2012
Prof. Dr. Sawicki als befangen entlarvt
Entwarnung: EU-Behörde sieht derzeit keine erhöhte Krebsgefahr durch Lantus Mit Erleichterung hat der Deutsche Diabetiker Bund die aktuelle Mitteilung der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMEA) zur Kenntnis genommen, wonach eine erhöhte Krebsgefahr durch das Analoginsulin Glargin (Handelsname: Lantus) nicht bewiesen sei. Nach eingehender Prüfung ist der EMEA-Ausschuss zu dem Ergebnis ...mehr - 10.01.2012
Weil überflüssig bis schädlich
“Diabetiker-Lebensmittel” vor dem Aus Spezielle Diät-Lebensmittel für Diabetiker verschwinden bald aus den Regalen. Das forderten Experten schon lange Über Jahre haben strenge Diäten mit dem Verbot von Zucker und genauem Abzählen von Broteinheiten (BE) den Diabetiker-Alltag geprägt – und belastet. Um den “Zuckerkranken” das Einhalten ihrer Diätvorschriften zu erleichtern, ...mehr - 10.01.2012
Auswirkungen des neuen EBM 2000 plus
Auswirkungen des neuen EBM 2000 plus: Aus für Diabetesversorgung in Nordbaden? Diabetologen in Nordbaden bekommen ihre Leistung seit der Einführung des neuen EBM 2000 plus am 1. April nicht mehr bezahlt. Die neuen, durch die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg festgelegten Fallpunktzahlen für Endokrinologen und Internisten ohne Schwerpunkt in Nordbaden ...mehr - 10.01.2012
Ehrlich bleiben
Zusatznutzen lang wirksamer Insulinanaloga anerkennen Lang wirksame Insulinanaloga sind bisher Teil des Therapieangebotes auch für Menschen mit Diabetes Typ 2. Diese Insulinanaloga haben den Vorteil, dass sie meist nur einmal am Tag gespritzt werden müssen, damit der Grundbedarf an Insulin gedeckt ist. Studien haben ergeben, dass bedrohliche Unterzuckerungen ...mehr - 10.01.2012
Körperliche Aktivitäten langfristig erhöhen
Bewegungsprogramme sind sinnvoll für Menschen mit Diabetes Bochum – Regelmäßige körperliche Aktivitäten gehören zur Therapie des Diabetes Typ 2. Doch der Weg vom Bewegungsmuffel zum Alltagssportler kann steinig sein. Um Patienten dabei zu unterstützen, sich mehr zu bewegen, bieten Sportmediziner vielerorts so genannte Bewegungsschulungen an. Dass sich die ...mehr - 5.12.2011
Experten-Chat am 8.12.2011 zum Internationalen Tag der Behinderten
In Deutschland erkranken rund 350 000 Menschen jährlich neu an Diabetes mellitus Typ 1 und 2. Bei vielen lässt sich der Blutzucker nur schwer einstellen oder sie leiden bereits an Folgeerkrankungen, die den Alltag erheblich beeinträchtigen. Betroffene wissen oft nicht, dass sie zusätzliche Rechte in Beruf, Verkehr ...mehr - 24.11.2011
Bewegungstherapie nach vorne bringen
Mit Unterstützung von diabetesDE organisiert die AG Diabetes & Sport der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) das 1. Interdisziplinäre Symposium für „Diabetes und Bewegung“ in Wuppertal. Zusammen mit dem Lehrstuhl für Sportmedizin und dem Institut für Sportwissenschaft der Bergischen Universität Wuppertal (BUW) wurde ein Programmmix aus Vorträgen und ...mehr - 15.11.2011
Jeder siebente Diabetiker leidet am „diabetischen Fuß“
In Deutschland haben etwa 250 000 Menschen mit Diabetes eine diabetische Fußverletzung. Wunden am „diabetischen Fuß“ heilen verzögert oder gar nicht ab. Auf diese Komplikation des Diabetes mellitus gehen jährlich mehr als 42 000 Amputationen von Füßen und Unterschenkeln zurück. Deutschland liegt damit im europäischen Vergleich im oberen ...mehr