Journal am Vormittag
Info:Studiogäste: Prof. Dr. Michael Roden, Deutsches Diabetes-Zentrum (DDZ)/Leibniz-Zentrum für Diabetes-Forschung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, sowie Ursula Breitbach, Deutscher Diabetiker Bund LV NRW e.V.
Info:Studiogäste: Prof. Dr. Michael Roden, Deutsches Diabetes-Zentrum (DDZ)/Leibniz-Zentrum für Diabetes-Forschung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, sowie Ursula Breitbach, Deutscher Diabetiker Bund LV NRW e.V.
Info:Bluthochdruck tut nicht weh und verursacht oft lange Zeit nahezu keine Beschwerden. Über die Jahre verursacht und begünstigt Bluthochdruck schwere Schäden an Herz, Nieren und nahezu sämtlichen anderen Organen.
Info:Bis zu 80% aller stark Übergewichtigen und fast alle Diabetiker haben eine sogenannte nicht-alkoholische Fettleber, mit oft fatalen Folgen. Wird sie nicht angemessen behandelt und ändert der Patient seinen Lebensstil nicht, besteht die Gefahr einer Leberfibrose oder sogar einer Leberzirrhose. Eine Transplantation ist dann oft die einzige Rettung. Außerdem haben Patienten mit einer nicht-alkoholischen Fettleberhepatitis... mehr
PRESSEINFORMATION Trendfrucht Avocado: Aromareich, lecker und gesund (ms) Die Avocado avanciert in diesem Sommer zur absoluten Trendfrucht. Die Wunderfrucht ist nicht... mehr
Der Verlauf des Diabetes ist durch unterschiedliche Phasen gekennzeichnet. Am Anfang der Erkrankung muss der Zucker wieder normalisiert werden, später gilt es, die Behandlung des Diabetes alltagstauglich zu machen und Therapieziele festzulegen, die eine normale Lebenserwartung und Lebensqualität ermöglichen.Selbstverständlich empfindet jeder Mensch die Zuckerkrankheit unterschiedlich. Unsere zahlreichen Behandlungsprogramme und Konzepte dienen dazu, die für Sie... mehr
PRESSEMITTEILUNG Gut genug! Die Fastenaktion der evangelischen Kirche ruft zu sieben Wochen ohne falschen Ehrgeiz auf Mozart im Mutterbauch, Abitur mit 16 und als Rentner noch fit wie ein Sportstudent. Kann man so machen – muss man aber nicht. Die Fastenaktion der evangelischen Kirche „7 Wochen Ohne“ steht 2012 unter dem Motto: „Gut genug! Sieben Wochen... mehr
Sehr geehrte Damen und Herren, nach einer Änderung der Arzneimittelrichtlinie zur Verordnung von Harn- und Blutzuckerteststreifen, sind sowohl Ärzte als auch Patienten verunsichert, was noch verschrieben werden darf. Der Berufsverband der diabetologischen Schwerpunktpraxen in Nordrhein (BdSN) weist aus diesem Grund ausdrücklich darauf hin, dass Blutzucker-Teststreifen unter bestimmten Voraussetzungen weiterhin vom Arzt verordnet werden dürfen. Weitere... mehr
Pressemitteilung zur5. Herbsttagung der DDG 11. bis 12. November 2011, Internationales Congress Center ICC BerlinNeues Wissen für die PraxisDiabetes individualisiert behandelnBerlin – Diabetes hat viele Gesichter: Die Erkrankung kann die schwangere Frau ebenso treffen wie das Kind, das durch Zerstörung der Insulin-produzierenden Zellen einen Typ 1-Diabetes entwickelt. Der Typ 2-Diabetes betrifft Menschen im Erwachsenenalter, wobei... mehr
Leitliniengerechte Behandlung in spezialisierten Zentren, Kliniken und Praxen erhöht die Versorgungsqualität der Patienten – insbesondere bei chronischen Krankheiten wie Diabetes. Seit 2005 zertifiziert die Deutsche Diabetes-Gesellschaft (DDG) diabetes-spezifische Behandlungseinrichtungen nach Stufe 1 und Stufe 2. Stufe 1 entspricht ab sofort der „Basisanerkennung DDG“, Stufe 2 dem „Diabetologikum DDG mit diabetesspezifischem Qualitätsmanagement“.
Pflanzliches Süßungsmittel seit 2. Dezember 2011 in der EU zugelassen Stevia für Menschen mit Diabetes bedingt empfehlenswert Berlin – Das pflanzliche Süßungsmittel „Stevia“ ist seit Dezember 2011 in der Europäischen Union unter der Bezeichnung „Lebensmittelzusatzstoff E 960“ zugelassen. Stevia hat eine zweihundert- bis dreihundertfach höhere Süßkraft als Saccharose und enthält keine Kalorien. Damit könnte Stevia... mehr