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Pfizer kritisiert Festbetrag für Sortis®
Empfehlungen zum DMP Diabetes mellitus Typ 2
Kontraste-Sendung in der ARD vom 7. Oktober 2004
Hochtontherapie
Rund 75 Prozent aller Menschen über 50 Jahre haben Probleme mit den Gelenken. Besonders häufig leiden sie unter Kniearthrose. Im fortgeschrittenen Stadium treten selbst im Ruhezustand heftige Beschwerden auf. Die Hochtonbehandlung hilft mehr als 80 Prozent Patienten, ein Drittel ist komplett schmerzfrei. In Deutschland arbeiten mehr als 250 Ärzte im Bereich Diabetologie und Orthopädie mit... mehr
Parodontitis erhöht Gesundheitsrisiko
Plaqueentfernung als wichtigste Prophylaxemaßnahme Ruth Hinrichs empfiehlt betroffenen Patienten, vor dem Beginn einer Behandlung oder Operation den Zahnarzt zu konsultieren. “Wird bei dieser Untersuchung eine Gingivitis oder Parodontitis diagnostiziert, ist neben frühzeitiger Therapie auch eine optimale häusliche Mundhygiene unabdingbar. Hier sollte der Zahnarzt als Ergänzung zur täglichen Plaque-Entfernung mit Zahnpasta und Zahnbürste antibakterielle Mundspül-Lösungen empfehlen,... mehr
Zimtgebäck
Bonn – Jüngst erhobene Forderungen nach Rückruf von zimthaltigen Lebensmitteln sind auf Basis der aktuellen wissenschaftlichen Gesundheitsbewertung des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) unberechtigt. “Es ist unzutreffend, dass Cumarin im Zimt bei Menschen krebsauslösend ist”, so Prof. Dr. Reinhard Matissek vom Lebensmittelchemischen Institut LCI des Bundesverbandes der Deutschen Süßwarenindustrie in Köln. Auch das BfR hat am... mehr
Neue Medikamente
Der Endokrinologe, der in den 80er-Jahren des letzten Jahrhunderts das Konzept des "Metabolischen Syndroms" mit seiner Arbeitsgruppe entwickelt hat, sieht zudem den Verdauungstrakt als entscheidenden Angriffspunkt für eine wirkungsvolle Therapie des Metabolischen Syndroms. Wie in die Verdauung und aber auch in den Stoffwechsel eingriffen werden kann – sei es durch neue Medikamente oder auch bestimmte... mehr
Risiko Bauchumfang
Die 4 B – alle Faktoren im Überblick Bauchumfang Der Bauchumfang ist das äußerlich sichtbare Anzeichen für das Fett an den inneren Organen, das so genannte Innere Bauchfett. Das Innere Bauchfett produziert Substanzen, die verstärkt zu Störungen des Blutzuckers, des Fettstoffwechsels und des Blutdrucks führen können. Dies bedeutet ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes.... mehr
Novo Nordisk schließt Rabattverträge mit BEK und TK ab
Bereits 400.000 Menschen mit Diabetes wurden in Deutschland mit Analoginsulin behandelt, als der G-BA entschied, die Verordnungsfähigkeit kurz wirksamer Insulinanaloga zur Behandlung von Diabetes mellitus Typ 2 drastisch einzuschränken. Nur in Ausnahmefällen sollten die Präparate den Menschen mit Typ 2 Diabetes noch zur Verfügung stehen, so dass sich Ärzte bereits gezwungen sahen, sogar ihre gut... mehr