News

  • 10.01.2012

    Zwei ungleiche Brüder

    Zwei ungleiche Brüder “Kardiodiabetes” Prof. Dr. med. Thomas Haak aus Bad Mergentheim, Vorsitzender des Bundesverbands der Diabetologen in Klinken (BVDK) und Vizepräsident der DDG, sieht in der Schnittstellenproblematik von Kardiologie und Diabetologie eine originäre Aufgabe für die Berufsverbände der Kardiologen, der Diabetologen und der Hausärzte. Die innere Medizin hat ...mehr
  • 10.01.2012

    Diabetes ist zwar eine Zäsur im Leben, aber kein Schicksal

    GlucoMen visio®- Hörbroschüren für Diabetiker Neuer Service von BERLIN-CHEMIE Diabetes ist zwar eine Zäsur im Leben, aber kein Schicksal, das man einfach so hinnehmen muss. Rückzug in die Erkrankung und Passivität sind der falsche Weg. Deshalb ist es wichtig, dass Menschen mit Diabetes lernen, die Bedürfnisse ihres Körpers besser ...mehr
  • 10.01.2012

    Neue Wirkstoffe

    Neue Wirkstoffe verbessern nicht nur Blutzucker-Werte Qualität der Diabetes-Therapie erhöht sich Neue Medikamente könnten die Therapie von Diabetes Typ 2 bald verbessern: Studienergebnisse zeigen, dass der Wirkstoff Rimonabant die gestörte Wirkung des körpereigenen Insulinhormons positiv beeinflusst. Zwei weitere, in Deutschland noch nicht zugelassene Wirkstoffe, verlangsamen im Tierversuch das Fortschreiten ...mehr
  • 10.01.2012

    Blutzuckeranstieg nach dem Essen verhindern

    Blutzuckeranstieg nach dem Essen verhindern Auch bei stabil eingestellten Diabetikern kommt es häufig nach den Mahlzeiten zu hohen Blutzuckerspiegeln. Wie verbreitet die gestörte Glukoseverarbeitung ist, und wer dazu besonders neigt, untersuchte eine aktuelle Studie. Aus Studien der letzten Jahre weiß man, dass postprandiale Blutzuckerspitzen (postprandial = nach der ...mehr
  • 10.01.2012

    Kinder mit Diabetes benötigen mehr Unterstützung

    ISPAD 2007, 26. bis 29. September in Berlin: Eltern spielen eine entscheidende Rolle dabei, ob eine Diabetesbehandlung bei Kindern erfolgreich verläuft. Etwa eines von 600 Kindern in Deutschland erkrankt an Diabetes. In Deutschland und weltweit steigt die Anzahl der Neuerkrankungen. Eine Untersuchung zeigt, dass Diabetes Einfluss auf die ...mehr
  • 10.01.2012

    Maßnahmen für Migranten ungenügend

    In acht Ausschüssen, drei Kommissionen, 17 Arbeitsgemeinschaften und 15 Landesgruppen sind zahlreiche Mitglieder aktiv, um die Ziele der Deutschen Diabetes-Gesellschaft umzusetzen. Sie alle unterstützen mit ihrer Arbeit den Vorstand, erarbeiten Leitlinien, verantworten im Rahmen der DDG Veranstaltungen oder organisieren sonstige Fortbildungsveranstaltungen, Seminare, Workshops und Projekte. Alle Vorsitzenden dieser ...mehr
  • 10.01.2012

    Diabetes und Rauchen

    Diabetes und Rauchen Beim rauchenden Diabetiker addieren sich Gefäßrisiken Diabetische Lungen und Gefäße altern schneller, die des Rauchers ebenso. Raucht ein Diabetiker, vereint er zwei Risikofaktoren für eine abnehmende Lungen- und Gefäßfunktion in sich. Hinzu kommt, dass Rauchen auch noch die Diabetesentwicklung fördert. Die Lungen “altern” umso schneller, je schlechter ...mehr
  • 10.01.2012

    Feiern Sie mit!

    Bundesweite Fördergemeinschaft Junger Diabetiker e.V. in diesem Jahr feiert die BFJD – Bundesweite Fördergemeinschaft Junger Diabetiker e.V. ihr 25-jähriges Bestehen mit einer großen Veranstaltung rund um den Diabetes bei Kindern und Jugendlichen. Let’s dance sugar – Tanz für die Zukunft der Kinder mit Diabetes 25 Jahre BFJD – wir ...mehr
  • 10.01.2012

    Einsatz von Humalog wirtschaftlich!

    Einsatz von Humalog ist wirtschaftlich Zusätzliche Arzneimittelkosten des Analoginsulins Humalog (Wirkstoff: Insulin lispro) gegenüber Humaninsulin werden durch seltenere stationäre Aufenthalte zumindest kompensiert. Zu diesem Ergebnis kommt ein Gutachten, das vom Pharmaunternehmen Lilly Deutschland bei einem unabhängigen Institut in Auftrag gegeben worden ist. Auf der Basis von Studien aus dem ...mehr
  • 10.01.2012

    Gesünder mit schlanker Taille!

    Gesünder mit schlanker Taille! GfED e.V.: Im Vergleich zum BMI ist der Taillenumfang ein besserer Indikator für ein kardiovaskuläres Risiko Obwohl deutliches Übergewicht als ein eigenständiger Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen gilt, ist es laut Prof. Jean-Pierre Després vom Quebec Heart Institut in Kanada irreführend, ausschließlich den Body Mass Index (BMI) ...mehr