- 10.01.2012
Schwangerschaftsdiabetes
Wiederkehren des Diabetes nach einem Schwangerschaftsdiabetes verhindern Diabetes-Präventionsstudie PINGUIN bis Ende 2010; Teilnahmemöglichkeit für Frauen mit Schwangerschaftsdiabetes, bei dem Insulin gespritzt werden musste, verlängert Das Institut für Diabetesforschung der Forschergruppe Diabetes e.V. am Helmholtz Zentrum München verlängert die Möglichkeit bis zum Jahresende 2010, an der Diabetes-Präventionsstudie PINGUIN (Postpartale Intervention ...mehr - 10.01.2012
Zusammenhang Fructose-Konsum und Gewichtszunahme
Neuer Zusammenhang zwischen Fructose-Konsum und Gewichtszunahme entdeckt Wissenschaftler vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke haben in einer neuen Studie (Jürgens et al., Obesity Research, 13:1146-1156, 2005) herausgefunden, dass die Aufnahme von Fructose (Fruchtzucker) die Körperfett- und Gewichtszunahme bei Mäusen deutlich steigert. Damit liefern die Forscher neue Daten, die ...mehr - 10.01.2012
Jetzt auch wissenschaftlich belegt
Lachen ist gesund! Lachen ist für Diabetiker die beste Zusatzmedizin, haben amerikanische Forscher jetzt gezeigt. Eine definierte Zusatzportion Heiterkeit am Tag, in Form eines lustigen Films, hebt das gute Cholesterin und kann das Infarktrisiko senken. Messbare Veränderungen am Hormonhaushalt am Beispiel des Diabetes Typ 2 haben amerikanische Forscher in ...mehr - 10.01.2012
Kritik an Frontal-21-Beitrag
Kritik an Frontal 21 Wegener: Frontal21-Beitrag ignoriert vorgelegte Fakten zu Arzneimittelpreisen Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) übt scharfe Kritik an dem Beitrag des ZDF-Magazin “Frontal 21” zu den Medikamentenpreisen. “Warum verschweigt der Beitrag, dass die Pharmaindustrie zu weniger als 10% zu den Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung beiträgt, die ...mehr - 10.01.2012
Leberverfettung und Diabetes
Enger Zusammenhang zwischen Fettleber und Diabetes Typ 2 Folgen von Übergewicht und mangelnder Bewegung Die Verfettung der Leber, eine häufige Folge von Übergewicht, ist eng mit Diabetes Typ 2 verknüpft. Einige Wissenschaftler betrachten sie sogar als Auslöser für die Insulinresistenz: die verminderte Wirkung des Blutzuckerhormons, die zum Diabetes ...mehr - 10.01.2012
Diabetes-Prävention
Diabetes-Prävention 2010 DDS entwickelt mit Partnern Präventionsstrategie für Deutschland Vor dem Hintergrund einer ungebrochenen Diabetes-Pandemie mit mittlerweile bis zu zehn Millionen Typ 2 Diabetikern, haben die Deutsche Diabetes-Stiftung (DDS), das Nationale Aktionsforum Diabetes mellitus (NAFDM) und die Arbeitsgemeinschaft Prävention des Diabetes mellitus Typ 2 der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (AG P2 ...mehr - 10.01.2012
Bauchvergleich
In Ostdeutschland leben die dicksten Deutschen Studie: Vergleich aller Bundesländer und 38 Großstädte Die Deutschen sind zu dick – dieses Expertenurteil wird jetzt durch eine repräsentative Studie des Männer-Lifestyle-Magazins “Men’s Health” umfassend mit Zahlen belegt (Ausgabe 2/2008, EVT 16.1.2008). Dafür hat das Stuttgarter Institut für rationelle Psychologie 19.786 Männer ...mehr - 10.01.2012
Richtig Blutzucker messen
Handy stört Blutzuckermessung Richtig Blutzucker messen ist eigentlich kinderleicht. Doch hinter der einfachen Handhabung der modernen Blutzuckermessgeräte steckt eine hochempfindliche Technik. Was Diabetiker beachten müssen, um zuverlässige Werte zu erhalten, erläutert die »Neue Apotheken Jllustrierte« in ihrer aktuellen Ausgabe vom 15. Februar 2008. Vor der Blutentnahme sollen die Hände ...mehr - 10.01.2012
Patienten-Information
Liebe Patientin, lieber Patient, mit Bedauern müssen wir Sie über die neue Regelung in den Arzneimittelrichtlinien der gesetzlichen Krankenversicherung informieren: Nach Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses dürfen Sie als Mensch mit Typ 2 Diabetes nicht mehr mit Ihrem kurzwirksamen Insulinanalogon auf Kosten unserer gesetzlichen Krankenkassen behandelt werden. Auf Eigenkosten ...mehr - 10.01.2012
Brief des Bundesministeriums für Gesundheit
Die Verantwortung dafür, dass mit den Rabattverträgen die Kostengleichheit im Sinne des GBA-Beschlusses hergestellt wird, obliegt ausschließlich der vertragsschließenden Krankenkasse. Die Krankenkasse trägt diese Verantwortung auch gegenüber der behandelnden Ärztin oder dem behandelnden Arzt. Bei begründeten Zweifeln an der Rechtmäßigkeit der Rabattverträge ist eine Prüfung Aufgabe der zuständigen ...mehr