Diabetesrisiko genetisch geprägt
Eine genetische Variante, die bei ca. 20 Prozent der Bevölkerung vorkommt, führt dazu, dass die betroffenen Menschen nach einer Mahlzeit eine bis zu 40 Prozent höhere Insulinausschüttung haben.
Eine genetische Variante, die bei ca. 20 Prozent der Bevölkerung vorkommt, führt dazu, dass die betroffenen Menschen nach einer Mahlzeit eine bis zu 40 Prozent höhere Insulinausschüttung haben.
Diabetes ist eine chronische Erkrankung, die im Alltag immer wieder Aufmerksamkeit und Einsatz fordert. Vor allem Typ-1-Diabetiker sind damit belastet: Blutzuckermessungen, Kohlenhydrate berechnen, Insulin dosieren und spritzen bzw. mit der Insulinpumpe abgeben. Dazu kommt die Angst vor Unterzuckerungen, möglichen Folgeerkrankungen und vielleicht Probleme im Job und in der Partnerschaft. Auch für Typ-2-Diabetiker kann dies belastend... mehr
Eine wesentliche Säule der Diabetestherapie ist die Selbstkontrolle. Dies umfasst nicht nur die selbständige Überprüfung des Glukosespiegels, was einerseits mit punktueller Blutglukosemessung (SMBG), andererseits sehr effektiv in Echtzeit mit Hilfe des kontinuierlichen Glukosemonitorings (CGM) erfolgen kann*. Bei Menschen mit insulinbehandeltem Diabetes, ganz besonders bei Nutzern einer Insulinpumpe – entweder manuell gesteuert unter der CSII (Continuous... mehr
Diabetes bei Kindern bedeutet in über 95% aller Fälle Typ 1 Diabetes. In Deutschland leben zurzeit ca. 30.000 Kinder mit Typ 1 Diabetes. Die Neuerkrankungsrate für Typ 1 Diabetes in Deutschland beträgt ca. 17 pro 100.000 Kinder und für Typ 2 Diabetes ca. 2,5 pro 100.000 Kinder im Jahr. Beim Typ 1 Diabetes handelt es... mehr
In Deutschland steigt die Zahl der Diabetes-Neuerkrankungen ständig an. Ca. 300 000 Menschen mit Diabetes werden jährlich in Deutschland neu diagnostiziert, über 7 Millionen Bürger sind betroffen. Unser Gesundheitssystem stößt an die Grenzen seiner finanziellen Belastbarkeit. Beides Gründe für die ärztliche Grundidee „Vorsorgen ist besser als Behandeln“. Allerdings muss man hier zwischen den Diabetestypen unterscheiden:... mehr
Diabetes und Versicherungen Wozu eine Gesundheitsprüfung? In der Sozialversicherung werden durch gesetzlich geregelte Einrichtungen weite Kreise der Bevölkerung gegen Schäden gesichert, die die Existenzgrundlage des einzelnen und der Gemeinschaft beeinträchtigen können. Hierzu zählen zum Beispiel Krankheit und Beeinträchtigung oder Verlust der Arbeitsfähigkeit. Eine wichtige Grundlage der Sozialversicherung ist das Solidaritätsprinzip, d. h. die Inanspruchnahme Einzelner... mehr
Quarks & Co: Die Macht der Daten EinsFestival, Sonntag, 1. Juni 2014, 19.15-20.00 Uhr u.a.: Geld sparen durch Selbstvermessen Lebensdaten wie Herzschlag, Blutdruck, aber auch die Anzahl der gegangen Schritte und die Schlafdauer können erfasst werden. Ein Algorithmus berechnet auf Grundlage dieser Daten in Echtzeit, wie gesund jemand ist. Mit sanftem Druck wird man dazu... mehr
Ein Roux-en-Y-Magenbypass kann die Blutzuckerwerte von Patienten mit Typ 2-Diabetes mellitus nachhaltig senken, birgt allerdings auch Risiken.
Bei richtiger Planung keine Einschränkung Vor einer Reise muss ein Diabetiker das Wissen neu auffrischen, das er im Alltag, in Schulungen und in Gesprächen mit dem Diabetes-Team erworben hat. Falls nötig muss er es ergänzen. Dann gibt es bei richtiger Planung keine Einschränkungen des Reiseziels. Richtig planen Besonders zu berücksichtigen sind: ungewohnte Zusammensetzung der Ernährung,... mehr
Produkte spielen im Leben mit Diabetes eine wichtige Rolle. Zum einen sind sie ein fester Bestandteil der Therapie, wie Medikamente und Hilfsmittel. Zum anderen unterstützen sie Menschen mit Diabetes ganz praktisch im Alltag, wie Bücher. Hilfreiche Informationen zu den Produkten stellt die Redaktion für Sie in dieser Rubrik zusammen. Sie wird immerfort überarbeitet und bei... mehr