Volle Kanne
Info:Neues von der MEDICA
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Info: Telemonitoring bei Diabetes Welt-Diabetes-Tag
Jeden Herbst stellen sich viele Menschen auf ein Neues die Frage, ob sie sich für oder gegen eine Grippeschutzimpfung entscheiden sollten. Empfohlen wird die Impfung für Risikopatienten.
Einspritzen einer Flüssigkeit in den Körper. Es werden verschiedene Injektionsarten unterschieden, je nachdem wo hingespritzt wird; subkutane Injektionen werden in das Unterhautfettgewebe, intramuskuläre in den Muskel, intravenöse in die Vene und intraarterielle in die Arterie verabreicht. Injektionen werden in der Regel mit Spritze und Kanüle (Nadel) vorgenommen.
Unfruchtbarkeit. Unfähigkeit des Mannes, Kinder zu zeugen, bzw. der Frau, schwanger zu werden.
Erste Phase einer ansteckenden Krankheit, wobei die Krankheitserreger (Bakterien, Viren, Pilze) in einen anderen Organismus eindringen. Der Zeitpunkt der Infektion fällt nicht immer mit dem Zeitpunkt des Ausbruches der Erkrankung zusammen (zwischen Infektion und Erkrankung liegt die Inkubationszeit).
Dieser Begriff steht in der Regel für eine meist harmlose, oft ohne besondere Maßnahmen abklingende Ansteckungserkrankung, meist der Verdauungs- oder der Atemorgane (z.B. Durchfallerkrankung, Schnupfen).
Rasches Zugrundegehen von lebendem Gewebe als Teil eines Organs oder ganzer Organe durch plötzlich eintretenden Sauerstoffmangel. Der Sauerstoffmangel ist in der Regel Folge eines plötzlichen Gefäßverschlusses (z.B. durch einen Thrombus = Blutgerinsel). Bekanntestes Infarktereignis ist der Herzinfarkt (Myokardinfarkt). Hierbei führt ein Verschluß eines Herzkranzgefäßes (= Coronar-Arterie) zu einem abrupten Abbruch der Blutversorgung bestimmter Herzmuskelanteile, die... mehr
Grund für das Ergreifen ärztlicher Maßnahmen hinsichtlich Abklärung bzw. Behandlung eines Patienten. Beispiel: Ein Diabetiker, bislang mit Tabletten eingestellt, hat zunehmend höhere Blutzuckerwerte trotz diätetischer Disziplin. Er neigt zunehmend auch zur Acetonbildung. Der Arzt diagnostiziert einen Insulinmangel und sieht darin die Indikation zur Weiterbehandlung mit Insulin.
Sexualstörung des Mannes. Beim Vorliegen einer Impotentia coeundi besteht Unvermögen, einen Geschlechtsverkehr durchzuführen. Ursache hierfür ist die fehlende oder unzureichende Steifigkeit des männlichen Gliedes. Hervorgerufen wird die Impotentia coeundi wesentlich häufiger durch psychische, als durch organische Ursachen. Organische Ursachen sind z.B. diabetesbedingte Veränderungen der Muskulatur des Gliedes, autonome Neuropathie, Durchblutungsstörungen, Hormonmangel oder Mißbildungen am Geschlechtsorgan.... mehr